Wie jede andere Region hat auch die EU ihre eigenen Besonderheiten, wenn es um die Optimierung Ihrer eero-Einrichtung geht. Typischerweise beruhen diese Unterschiede auf Einschränkungen und Anforderungen durch die Upstream-Verbindung. In den meisten Fällen bedeutet dies, dass eine zusätzliche Anpassung an den von Ihrem ISP bereitgestellten Geräten erforderlich ist.
Eine allgemeine Spezifikation für den EU-Markt ist, dass die meisten Provider von ihren Geräten verlangen, dass sie die DHCP- und NAT-Prozesse zumindest teilweise weiter verarbeiten. Dies kann an verschiedenen Protokollen liegen, die die ISP-Geräte verwenden (z. B. PPPoE), oder an anderen Sicherheitseinschränkungen, die auf ihren Boxen angewendet werden.
Konfigurieren der Einstellungen des Internetdienstanbieters (ISP)
Hier sind einige Tipps zur Einrichtung von eero mit einigen der wichtigsten Provider in Deutschland.
Deutsche Telekom
Die von diesem ISP bereitgestellten Geräte benötigen oft PPPoE, um richtig zu funktionieren. Obwohl eero es nicht unterstützt, gibt es eine Möglichkeit, es zum Laufen zu bringen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr eero-Netzwerk in einem Double NAT einrichten.
Wichtig ist, dass Sie die konkurrierenden Wi-Fi-Netzwerke deaktivieren, da diese oft gegenseitig Probleme verursachen.
Die meisten Kombo Geräte verfügen über ein WLAN Knopf mit dem man den WLAN Signal leicht ein und ausschalten kann. Für die anderen Kombo-Geräte die über keinen WLAN Knopf verfügen, wird meistens eine App angeboten, die nur über das WLAN funktioniert, und man kann den WLAN Signal über die App ein/ausschalten. Das WLAN Ausschalten ist in diesem Fall optimal da das Überbrückungsmodus irrelevant ist.
Ähnliche Konzepte gelten für die von den anderen ISPs bereitgestellten Geräte. Wenn Sie dennoch Fragen oder Bedenken haben, wenden Sie sich bitte an unser Support-Team.